Um in diesen Corona-Zeiten auch einmal raus zu kommen, bietet sich ein Ausflug in die Natur besonders an. Heuer sind wir allerdings dazu gezwungen, uns bei längeren Wanderungen selbst zu versorgen.
Und wenn die Kinder meist nur von einem Pick-Nick hören, steigert dies schon ihre „Wanderlust“!
Besonders wichtig für den Wanderproviant ist natürlich das Wasser. Hier haben Kinder beim Wandern aufgrund der Bewegung immer einen höheren Bedarf und so benötigt eine 4-köpfige Familie schon mal 2 Liter.
Die Jause variiert auch immer wieder und ist davon abhängig, was wir eben so im Haus haben.
Kürzlich hatten wir mit dabei:
- Landjäger
- Roggenbrot (selbstgemacht)
- Butterkäse
- Eier
- Gurken
- Weintrauben
Folgendes packen wir ebenfalls regelmäßig in den Wanderrucksack:
- Apfelspalten
- Bananen
- Orangen
- Obstriegel
- Müsliriegel
- Trockenfrüchte
- Nüsse
- Maiswaffeln
- Karotten
Nicht fehlten sollten:
- Taschentücher
- Sonnenschutz
- Kleines Erst-Hilfe-Set
- ev. Sitzunterlage
- ev. Reservegewand
Gerne nehmen wir auch mit:
- Lupen oder Becherlupe
- Naturguide
- Taschenmesser
Mit der allseits beliebten Becherlupe gibt es natürlich bei jeder Wanderung – ob lang oder kurz – etwas zu erforschen. Selbst die Erwachsenen schauen immer gerne durch! Lebewesen werden selbstverständlich nach Begutachtung freigelassen und Pflanzen dürfen für das Naturtagebuch mit nach Hause genommen werden.
Auch der kleine Naturguide kommt regelmäßig zum Einsatz. Oft schlagen wir während unserer Wanderung nach und erfahren dabei noch mehr über Bäume, Pilze, Pflanzen und Tiere!